FU muss sich von Polizeihass klar distanzieren

++ AStA schädigt mit Falschbehauptungen den Ruf der Hochschule

Adrian Grasse, wissenschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion BerlinAdrian Grasse, wissenschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin

Adrian Grasse, wissenschaftspolitischer Sprecher, und Cornelia Seibeld, frauenpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion Berlin, erklären:

„Der AStA an der FU warnt nach Medienberichten Frauen, nach sexueller Belästigung die Polizei zu alarmieren. Dabei müssen doch gerade der Schutz und die Hilfe für Frauen klare Priorität haben. Die Begründung offenbart das völlig falsche Bild, das studentische Vertreter von unserer Polizei damit vermitteln. Dass unsere Einsatzkräfte nicht genügend geschult sein sollen, mit psychisch belasteten Gewalttätern umzugehen, ist absurd. Die Schlussfolgerung, es gebe ein erhöhtes Risiko für Polizeigewalt, ist hanebüchen.

Warum betreibt der AStA Stimmung gegen unsere Polizei auf dem Rücken betroffener Frauen? Dieser Hass hilft Tätern, nicht den Opfer. Er ist völlig unangemessen für ein Hochschulgremium.

Die Freie Universität muss sich hiervon klar und unmissverständlich distanzieren, damit ihr Ruf nicht noch mehr Schaden nimmt. Dem AStA würde es helfen, sich näher mit der Arbeit und Ausbildung unserer Polizei zu beschäftigen statt der Kampagne von Grünen und Linken gegen unsere Freunde und Helfer weiter auf den Leim zu gehen.“

Herr Frau
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