Jugendstudie 2023 - Licht und Schatten bei der digitalen Bildung junger Menschen

Junge Menschen aller sozialen Schichten blicken positiv in die digitale Zukunft: 69 Prozent erwarten, dass die Digitalisierung positive gesellschaftliche Entwicklungen anstößt und 79 Prozent sehen Vorteile für ihre persönliche Entwicklung. Zudem stufen 79 Prozent digitale Kompetenzen als unverzichtbar für die Zukunft ein.

Für den Umgang mit Fake News fühlen sich die jungen Menschen inzwischen eher gut vorbereitet: 70 Prozent gehen sehr sicher oder sicher davon aus, dass sie Fake News erkennen, bei 30 Prozent herrschen Zweifel. Anders sieht es bei der Kompetenz für einen ausreichenden Schutz der eigenen Daten im Internet aus: 52 Prozent der 14- bis 24-Jährigen fühlen sich sicher, 48 Prozent sind bei Datenschutzfragen im Internet eher unsicher.

Trotz oder gerade wegen der hohen Bedeutung digitaler Kompetenzen bewerten 69 Prozent der befragten jungen Menschen, die schon im Berufsleben stehen, die schulische Vorbereitung auf das digital geprägte Arbeitsleben als unzureichend. Die Diskrepanz zwischen diesen Berufseinsteigern und denjenigen, die noch zur Schule gehen, ist auffällig; letztere beurteilen ihre Vorbereitung auf das digitale Leben deutlich weniger kritisch.

Hier finden Sie die vollständige Studie.

Herr Frau
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